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Schamanen in Bhutan – Zwischen Staatsreligion und Volksglaube
27. Juni 2025

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Vortrag:

Schamanen in Bhutan – Zwischen Staatsreligion und Volksglaube

Wie leben und an was glauben die Menschen in Bhutan und welche Rolle spielen Schamanen?

Bhutan gilt in vielen Aspekten als „Shangri-La“:

Bruttoglücksprodukt statt Bruttoinlandsprodukt, umfassender Umweltschutz und Umstellung auf biologische Landwirtschaft sowie Buddhismus als Staatsreligion. Doch wie leben die Menschen dort wirklich? Sind sie glücklich, gesund, wohlhabend und folgen dem angeblich friedlichen Buddhismus? Warum gibt es Schamanen, wenn doch die Mönche aus den Klöstern sich um die Belange der Menschen kümmern?

Für ihre Masterarbeit hat Johanna Prien-Kaplan während drei längerer Aufenthalte in Bhutan gelebt und geforscht. Wie so oft zeichnen die ethnografischen Daten ein ganz anderes Bild vom Land des Donnerdrachens als es von westlichen und bhutanischen Medien verbreitet wird.

Der Schwerpunkt des Vortrags liegt auf dem Wirken der Schaman:innen, deren Rituale Johanna Prien-Kaplan dokumentiert hat und die anhand von Fotos und Filmaufnahmen vermittelt werden.

  • Ort: Museum für textile Kunst e.V., Borchersstraße 23, 30559 Hannover
  • Zeit: Freitag, 27. Juni 2025, 18 Uhr
  • Eintritt 25€ (inkl. Führung durch die Ausstellung)
  • Telefon: 0511/5295517 | Mobil: 0177 6765045
  • Email: info@museum-fuer-textile-kunst.de

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