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Künstlerinnen
Dystopie & Utopie

Stella
Stein-Schneider

Rilana
Blumenstiel

Petra
Koenemann

Karin
Kehne

Corlien
Rinne

Barbara
Sowa

Andrea
Maixner

Mehimede
Hempel-Tchonda

Stella Stein-Schneider

HerStella produziert in ihrer Werkstatt in Hannover-linden außer­gewöhnliche Kleidungs­stücke, die durch den Mix ver­schiedener Stl­richtungen, Mater­ialien, Muster, Farben aber auch Funktionalitäten entstehen.

Etwas ganz Neues wird geschaffen, aber das Alte bleibt sichtbar.
Dies macht die Mode von HerStella so besonders.
Jedes Stück ist ein Unikat und wurde nachhaltig produziert.

„Jedes Kleidungsstück, das ich in die Welt entlasse ist ein Teil von mir. Jeder Stich ist ein Gedanke, jede Farbe ist ein Gefühl.“

Rilana Blumenstiel

Aus dem Nebel treten:

Wie können wir aus dem Nebeligen Schein der Konzerne treten?

Wir müssen uns heutzutage oft selbst aufklären, unsere Un­wissenheit ablegen und die permanente Gier nach mehr an die Kette legen.
Grade in dieser Zeit, wo die Ressourcen der Erde langsam erschöpft sind, ist es umso wichtiger, das wir informiert sind.
Welche Marken können wir kaufen, ohne Gefahr zu laufen die Erde unnötig damit zu belasten? Denn ganz ohne Konsum geht es nicht.
Nicht nur um die eigene Kauf­lust zu be­friedigen, der Mensch braucht Klei­dung.
Ob klein oder groß, jung oder alt.
Aber wie sollten wir uns in dieser doch recht zer­brechlichen Welt ver­halten? Wie können wir es schaffen unser Konsumverhalten anzupassen?
Zum Glück gibt es immer mehr Alternativen.

Viele Designer verschreiben sich der Fair Fashion, Kleidung und Stoffe die fair und Nachhaltig produziert werden.
Der Secondhand Markt wächst stetig und Plattformen wie ebay-kleinanzeigen, Vinted, Momox fashion und co, bieten die Möglichkeit auch Markenkleidung zu günstigen Preisen erwerben zu können.
Ich persönlich habe mich als De­signerin dem Up­cycling gewidmet.
Westen aus Hosen, Jacken aus Mänteln und Röcke aus Hemden, die Möglichkeiten sind schier unendlich. Ich finde es äußerst inspirierend in Secondhand Läden zu stöbern und mir zu über­legen welche Ver­wandlung ein Klei­dungs­stück durchlaufen kann.

Petra Koenemann

Karin Kehne

Ich bin Handwerker durch und durch und schätze es, meinen Beruf in einem schönen Ambiente ausüben zu dürfen. Kreativität und handwerkliches Können zeichnen die gefertigten Unikate aus, ungeachtet welche Modeströmungen aktuell sind.

Jedes Stück ist ein individuelles Unikat, vom Entwurf, über den Zuschnitt, das Nähen, das Bügeln und den Schmucktechniken.

In meinem Atelier fertige ich auch Einzelstücke im Stil der verschiedenen Jahrzehnte.
Es bleiben keine Wünsche offen. Eine umfangreiche Stoffauswahl, individuelle Gestaltung sowie eine schnelle Abwicklung und Lieferung liegen mir am Herzen.
Kunden schätzen an mir meine Zuverlässigkeit, meine hohe handwerkliche Qualität, meine Kreativität und die Liebe zum Beruf.

Karin Kehne

Ich bin Handwerker durch und durch und schätze es, meinen Beruf in einem schönen Ambiente ausüben zu dürfen. Kreativität und handwerkliches Können zeichnen die gefertigten Unikate aus, ungeachtet welche Modeströmungen aktuell sind.

Jedes Stück ist ein individuelles Unikat, vom Entwurf, über den Zuschnitt, das Nähen, das Bügeln und den Schmucktechniken.

In meinem Atelier fertige ich auch Einzelstücke im Stil der verschiedenen Jahrzehnte.
Es bleiben keine Wünsche offen. Eine umfangreiche Stoffauswahl, individuelle Gestaltung sowie eine schnelle Abwicklung und Lieferung liegen mir am Herzen.
Kunden schätzen an mir meine Zuverlässigkeit, meine hohe handwerkliche Qualität, meine Kreativität und die Liebe zum Beruf.

Corlien Rinne

„Ich bin Corlien und das Gesicht hinter CORLAE.fairfashion. Ich bin 28 Jahre alt und seit 2019 Modedesignerin.
Der slowfashion Bereich rückte schon früh in meinen beruflichen, wie auch privaten Fokus und schnell wurde es ein übergeordneter Interessenbereich.
Upcycling entpuppte sich als eine Leidenschaft, in der ich meine besondere kreative Entfaltung finde. Für mich stellt die Langlebigkeit des einzelnen Kleidungsstücks einen elementaren Punkt in unserem heutigen Umgang mit Textilien dar.

Upcycling besteht daraus, aus Verschnitt und Resten Rohstoffe für neue Produkte zu schaffen, wobei innerhalb des Entwicklungsprozesses eines jeden Kleidungsstücks ein hochwertiges Endprodukt erschaffen wird.

„Upcycling ist eine Form der Wiederverwertung von Stoffen (Recycling).
Scheinbar nutzlose Abfallprodukte werden mithilfe des Upcyclings in neuwertige Stoffe umgewandelt.
Anders als beim Recycling oder Downcycling kommt es beim Upcycling zu einer stofflichen Aufwertung.“ – Aus dem Lexikon der Nachhaltigkeit.

CORLAE.fairfashion steht für die Entschleunigung innerhalb der schnelllebigen Modewelt.
Denn die Arbeit im Bereich des Upcyclings ist an sich schon sehr viel langsamer, da jedes Teil für sich steht und an sich schon ein Unikat ist. Also keines dem Anderen gleicht.
CORLAE.fairfashion schafft so eine Rückbesinnung auf das, was bereits vorhanden ist. Denn davon gibt es ausgesprochen viel.
Es entstehen völlig neue Schnitte, da es bereits in der Natur des Upcyclings liegt, dass die Schnitte auf das jeweilige Material angepasst werden müssen.
Die Materialien bieten hier also die Grundlage der Inspiration, da ohne sie nichts entstehen kann.
Ich orientiere mich in meiner Arbeit demnach stark an den Materialien und schaue in wie weit ich diese auf meine bisherigen Schnitte anwenden kann.
Durch die Vielfalt entstehen immer wieder neue Looks, passend zur Saison.

Barbara Sowa

“Kleidung und Psyche gehören zusammen“

(Oscar Wilde )

über unsere “zweite haut” verleihen wir uns selbst & der Umwelt gegenüber Ausdruck – neben den vielfältig schützenden Funktionen des textilen können wir uns “uniformieren” oder “individualisieren”, Zugehörigkeiten ausdrücken oder uns abgrenzen.

Dies gilt auch für den Wohnbereich, in dem wir uns als übergeordneter “zweiten haut” wohlfühlen wollen. Haptik, Farben & Eigenschaften der verwendeten textilien sollen unseren praktischen, ästhetischen & energetischen Bedürfnissen & ökonomischen Möglichkeiten entsprechen.
wie nah Körper & raum beieinander liegen, wird deutlich, wenn wir uns in einem Kleidungsstück besonders wohl fühlen und sagen:
das ist ein teil, in dem man wohnen kann… Mehr über Barbara Sowa & Kontakt über:

Barbara Sowa

“Kleidung und Psyche gehören zusammen“

(Oscar Wilde )

über unsere “zweite haut” verleihen wir uns selbst & der Umwelt gegenüber Ausdruck – neben den vielfältig schützenden Funktionen des textilen können wir uns “uniformieren” oder “individualisieren”, Zugehörigkeiten ausdrücken oder uns abgrenzen.

Dies gilt auch für den Wohnbereich, in dem wir uns als übergeordneter “zweiten haut” wohlfühlen wollen. Haptik, Farben & Eigenschaften der verwendeten textilien sollen unseren praktischen, ästhetischen & energetischen Bedürfnissen & ökonomischen Möglichkeiten entsprechen.
wie nah Körper & raum beieinander liegen, wird deutlich, wenn wir uns in einem Kleidungsstück besonders wohl fühlen und sagen:
das ist ein teil, in dem man wohnen kann… Mehr über Barbara Sowa & Kontakt über:

Andrea Maixner

Golden Circle Clothing steht für hochwertige, nachhaltige Materialien und zeitlose Produkte, in denen man sich wohlfühlt.
Als Slow Fashion-Label fertigen wir in liebevoller Handarbeit auf Bestellung. Wir wollen verhindern, dass unsere Umwelt unter unserer Kleidung leidet und sorgen so mit schlichten Schnitten für zeitlose Lieblingsteile.

Nach dem Kostümbild-Studium von Andrea Maixner gegründet startet das kleine Label seit Anfang 2020 richtig durch und ist neben dem eigenen Onlineshop auch im Avocadostore und immer wieder in regionalen PopUp-Shops vertreten.

Mehimede Hempel-Tchonda

Mein Name ist Mehimede Hempel-Tchonda. Ich komme aus Togo und wohne seit 2008 in Deutschland. In Deutschland habe ich Betriebswirtschaftslehre studiert und Berufserfahrung gesammelt. Ich bin Teil einer deutsch-Togoischen Familie.

Die Vielfältigkeit der Mode hat mich immer fasziniert. Moderne als auch traditionelle Mode haben mich immer beeindruckt. Mein Talent lag aber eher auf dem wirtschaftlichen Themengebiet.

Schon lange habe ich den dramatischen Arbeitsmangel in Togo, vor allem bei den jungen Leuten, beobachtet und hatte immer vor in der Zukunft meinen Beitrag zur Lösung dieses Problems zu leisten. Viele jungen Leute haben eine Schulbildung, einige haben eine Ausbildung absolviert. Die meisten haben aber keine Arbeit und sind dadurch ebenfalls gezwungen auszuwandern, um eine bessere berufliche Perspektive zu haben. Zu beobachten war es auch, dass Europäer sich zunehmend für farbenfrohe Bekleidung interessieren. Die moderne Mode aus westafrikanischen Buntstoff wird beliebter. Außerdem wollen die Menschen wissen, woher die Kleidung kommt. Wer hat diese angefertigt und wurde sie nachhaltig produziert. Genau diese beiden Gruppen, Menschen, welche sich ausgefallen bunt kleiden und dabei ein Beitrag für die Gesellschaft und/oder Umwelt leisten möchten sowie junge und qualifizierte Schneider aus Togo, möchte TogoColor verbinden, um ein plus für die Gesellschaft und für die Umwelt zu schaffen.
Diese Designer aus Tokio sind nicht nur leidenschaftlich beim erschaffen von Kreation mit dem westafrikanischen Buntstoff, sondern auch begeistert von der europäischen Schnittform und wollen daher den bunten Stoff auf europäische Mode zuschneidern. Hier findet eine Verbindung zweier Kulturen statt. Diese jungen Leute haben etwas drauf und wollen ein positives Image durch TogoColor in die Welt tragen.

TogoColor Kleidungsstücke sind nicht nur unter fairen Bedingungen, sondern auch umweltbewusst aus Stoffresten hergestellt. Der bunte Stoff, genannt „Pagne“, ist der meist genutzte Stoff zur Herstellung der Kleidungsstücke in Togo. Durch die Schneiderarbeit entstehen viele Stoffreste. Diese müssen nun verwendet werden um nicht im Müll zu landen. Unser Unternehmen hat sich vorgenommen, die meisten unserer Kleidungsstücke, Patchwork-Unikat-Kleidungsstücke, aus diesen Überbleibseln anzufertigen. Diese sind der anderen genähten Kleidung bezüglich der Qualität vollkommen gleichwertig.

Mehimede Hempel-Tchonda

Mein Name ist Mehimede Hempel-Tchonda. Ich komme aus Togo und wohne seit 2008 in Deutschland. In Deutschland habe ich Betriebswirtschaftslehre studiert und Berufserfahrung gesammelt. Ich bin Teil einer deutsch-Togoischen Familie.

Die Vielfältigkeit der Mode hat mich immer fasziniert. Moderne als auch traditionelle Mode haben mich immer beeindruckt. Mein Talent lag aber eher auf dem wirtschaftlichen Themengebiet.

Schon lange habe ich den dramatischen Arbeitsmangel in Togo, vor allem bei den jungen Leuten, beobachtet und hatte immer vor in der Zukunft meinen Beitrag zur Lösung dieses Problems zu leisten. Viele jungen Leute haben eine Schulbildung, einige haben eine Ausbildung absolviert. Die meisten haben aber keine Arbeit und sind dadurch ebenfalls gezwungen auszuwandern, um eine bessere berufliche Perspektive zu haben. Zu beobachten war es auch, dass Europäer sich zunehmend für farbenfrohe Bekleidung interessieren. Die moderne Mode aus westafrikanischen Buntstoff wird beliebter. Außerdem wollen die Menschen wissen, woher die Kleidung kommt. Wer hat diese angefertigt und wurde sie nachhaltig produziert. Genau diese beiden Gruppen, Menschen, welche sich ausgefallen bunt kleiden und dabei ein Beitrag für die Gesellschaft und/oder Umwelt leisten möchten sowie junge und qualifizierte Schneider aus Togo, möchte TogoColor verbinden, um ein plus für die Gesellschaft und für die Umwelt zu schaffen.
Diese Designer aus Tokio sind nicht nur leidenschaftlich beim erschaffen von Kreation mit dem westafrikanischen Buntstoff, sondern auch begeistert von der europäischen Schnittform und wollen daher den bunten Stoff auf europäische Mode zuschneidern. Hier findet eine Verbindung zweier Kulturen statt. Diese jungen Leute haben etwas drauf und wollen ein positives Image durch TogoColor in die Welt tragen.

TogoColor Kleidungsstücke sind nicht nur unter fairen Bedingungen, sondern auch umweltbewusst aus Stoffresten hergestellt. Der bunte Stoff, genannt „Pagne“, ist der meist genutzte Stoff zur Herstellung der Kleidungsstücke in Togo. Durch die Schneiderarbeit entstehen viele Stoffreste. Diese müssen nun verwendet werden um nicht im Müll zu landen. Unser Unternehmen hat sich vorgenommen, die meisten unserer Kleidungsstücke, Patchwork-Unikat-Kleidungsstücke, aus diesen Überbleibseln anzufertigen. Diese sind der anderen genähten Kleidung bezüglich der Qualität vollkommen gleichwertig.

Austellung zur Zeit:

Digitale Mode – Kleider aus Feuer und Eis

bis zum 14. Dezember 2024
Outfits ohne Grenzen – Virtuelle Kleider und Produkte erobern die Alltagswelt!
Das Museum für textile Kunst e.V. (MFTK), Hannover, stellt in seiner aktuellen Sonderausstellung „Digitale Mode – Kleider aus Feuer und Eis“ Sinn und Nutzen virtueller Bekleidung und virtueller Produkte zur Diskussion – die Dauerausstellung „Textile Weltreise“ bleibt geöffenet.

Nächsten Events:

Zur Zeit gibt es keine bevorstehenden Veranstaltungen.
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